Die Zahl der Unternehmenspleiten erreicht ein alarmierendes Niveau. Experten warnen vor massiven wirtschaftlichen Schäden und steigender Arbeitslosigkeit.
Deutschlands Wirtschaft kämpft mit einer Insolvenzwelle ungekannten Ausmaßes. 2024 meldeten fast 21.000 Unternehmen Insolvenz an – so viele wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Besonders betroffen sind der Einzelhandel, der Maschinenbau und das Gastgewerbe. Hohe Energiekosten, schwache Nachfrage und zunehmende Bürokratie setzen vielen Betrieben zu. Dazu kommen die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, die bei zahlreichen Unternehmen finanzielle Schwachstellen offengelegt hat. Die Folgen sind gravierend: Milliardenverluste, gefährdete Arbeitsplätze und eine unsichere Zukunft für zahlreiche Betriebe. Experten sehen auch für 2025 keine Entspannung und erwarten einen weiteren Anstieg der Insolvenzen.
Lesen Sie im Artikel von Carsten Dierig auf msn.com, was diese Entwicklung für Gläubiger und Beschäftigte bedeutet und welche Branchen besonders betroffen sind:
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